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Würzburg: Azubi der Bereitschaftspolizei stirbt durch Schuss seines Kollegen

In einem Unterkunftsgebäude der Bereitschaftspolizei Würzburg ist am Abend ein Auszubildender durch eine Schussverletzung tödlich verletzt worden. Dem Sachstand nach kam es durch einen weiteren Beamten zu einer unbeabsichtigten Schussabgabe.

Michael Zimmer von der Polizei Unterfranken:

 

 

Hier nochmal alles zusammengefasst:

Ein Polizei-Azubi hat in Würzburg offenbar versehentlich einen Mit-Auszubildenden erschossen. Der junge Polizeianwärter wurde angeschossen und erlag kurz danach im
Krankenhaus seinen Verletzungen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am frühen Freitagmorgen gemeinsam mitteilten. Die Behörden gehen nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass der junge Bereitschaftspolizist den Schuss am Donnerstagabend versehentlich auslöste. Er hielt sich mit seinem Kollegen kurz vor Antritt des abendlichen Wachdiensts in einem Zimmer der zugehörigen Unterkunft des Polizeipräsidiums auf.

Beide Auszubildenden sind laut Polizei um die 20 Jahre alt – ein genaues Alter wollte die Polizei zunächst nicht nennen. Die Staatsanwaltschaft übernahm gemeinsam mit dem Landeskriminalamt die Ermittlungen. Ermittelt wird wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung.

 

Symbolfoto (c) RADIO HASHTAG+

Pizzakriese in Würzburg

Wer gestern Pizza in Würzburg bestellen wollte, hat vielleicht die Antwort „Pizza ist aus“ zu hören bekommen. Die Firma Flyeralarm hatte seine gesamte Belegschaft an allen Standorten in der Mittagszeit zum Pizza essen eingeladen. Über 2.200 Mitarbeiter fasst die Firma in Deutschland und Europa. Hauptsitz der Firma ist in Würzburg, und alleine hier mussten rund eintausend Pizzen zeitgleich geliefert werden. Damit das alles klappt, musste im Vorfeld mit den Pizzabäckern im Umkreis alles generalstabsmäßig geplant und organisiert werden.

 

Symbolfoto © RADIO HASHTAG+

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Würzburg: Landesgartenschau mit 5 Millionen Euro Miesen

Am 7. Oktober endete die Landesgartenschau in Würzburg. Das sie mehr Kosten würde als kalkuliert, war lange klar. Dies lag zum Teil auch an dem außergewöhnlich heißen Sommer. Noch kürzlich berichtete die Main-Post, dass die Stadt Würzburg knapp 3,5 Millionen Euro zuzahlen muss. Laut dem sogenannten Durchführungshaushalt der Landesgartenschau sind es jetzt sogar fünf Millionen Euro. Das sind 4,2 Millionen Euro mehr als ursprünglich kalkuliert waren.
Welche Auswirkungen dieses Minusgeschäft für die mögliche Schweinfurter Landesgartenschau 2026 haben wird, könnte sich beim Bürgerentscheid am 20. Januar des kommenden Jahres entscheiden.

 

Symbolfoto © Christian Licha