4047651_original_clipdealer.de_-640x427

Harter Brexit würde Arbeitsplätze in der Main-Rhön gefährden

Bei einem sogenannten „harten Brexit“ sind mehr als 100.000 Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet, einige davon auch in Unterfranken. Das geht aus einer Studie des Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle hervor. Demnach sind unter den Top 30 Kreisen die am meisten betroffen sind, drei aus Unterfranken. Der Prognose zu Folge wird ein harter Brexit demnach im Haßberge-Kreis 125 Arbeitsplätze kosten und im Landkreis Schweinfurt 211.

 

Symbolfoto: © RADIO HASHTAG+

Maximilianeum_Luft_A3_web-640x360

Landtag: Drei neue Abgeordnete aus der Region Main-Rhön

Drei Wochen nach der Landtagswahl in Bayern tritt heute der Landtag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen. Insgesamt sind im Maximilianeum 19 Abgeordnete aus Unterfranken vertreten. 8 davon ziehen zum ersten Mal in den Landtag ein. Drei der acht kommen aus der Region Main-Rhön. Die größte Überraschung dabei ist sicher der Grüne Biobauer und ehemalige Krankenpfleger Paul Knoblach, der selbst nicht mit einem Einzug gerechnet hatte. Auch der Rhöner Amtsrichter Gerald Pittner von den Freien Wählern ist neu dabei. Genauso der Polizeibeamte Richard Graupner, der für die AfD in den Landtag einzieht.

 

 

© Bildarchiv Bayerischer Landtag