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Einbruchgefahr: So können Sie sich schützen!

Nicht nur die kalte, sondern auch die dunkle Jahreszeit ist wieder da. Die Zeitumstellung hilft nun wirklich niemandem, außer den Einbrechern. Wird es dunkel, gehen sie auf die Pirsch. In welchen Häusern und Wohnungen ist niemand Zuhause? Wo komme ich am besten rein? Einbrecher entscheiden meist innerhalb kürzester Zeit, wo sie einbrechen. Und richten damit oft nicht nur einen materiellen, sondern auch einen psychischen Schaden an. Damit Ihnen das nicht passiert, haben wir einige Tipps zusammengestellt.

Tipp 1:
Licht anlassen!
Fehlende Beleuchtung deutet daraufhin, dass niemand Zuhause ist. Eine Zeitschaltuhr hilft, die Beleuchtung der Wohnräume individuell zu regeln.

Tipp 2:
Nachbarschaft pflegen!
Neugierige und aufmerksame Nachbarn können auch hilfreich sein. Werft gegenseitig ein Auge auf eure Häuser und Wohnungen!

Tipp 3:
Türen und Fenster sichern!
Nicht nur Haus- und Wohnungstüren sollten gesichert werden, sondern auch Fenster, Balkon-, Terrassen- und Kellertüren. Gesicherte Fenster und Türen zu knacken kostet Zeit und macht Lärm, davor schrecken Diebe zurück.

Tipp 4:
Bewegungsmelder anbringen!
Auch wenn unerwartet Licht angeht, können Einbrecher abgeschreckt werden. Also Bewegungsmelder anbringen und die Außenbeleuchtung einschalten!

Tipp 5:
Fenster schließen!
Beim Verlassen Fenster und Türen nicht gekippt lassen – das ist geradezu eine Einladung. Türen auch nicht nur zuziehen, sondern abschließen.

Tipp 6:
Keine Hilfestellung!
Mögliche „Steighilfen“ wie Tische, Stühle und Leitern vom Grundstück entfernen!

Tipp 7:
Wertgegenständen auslagern!
Am Besten wenig Bargeld und Wertsachen Zuhause aufbewahren. Auch alle vermeintlich guten Verstecke für teuren Schmuck usw. kennen Einbrecher, also aufpassen!

Tipp 8:
Briefkasten leeren!
Bei längerer Abwesenheit dafür sorgen, dass jemand den Briefkasten leert!

 

 

Symbolfoto © RadioHashtag+