Am 7. Oktober endete die Landesgartenschau in Würzburg. Das sie mehr Kosten würde als kalkuliert, war lange klar. Dies lag zum Teil auch an dem außergewöhnlich heißen Sommer. Noch kürzlich berichtete die Main-Post, dass die Stadt Würzburg knapp 3,5 Millionen Euro zuzahlen muss. Laut dem sogenannten Durchführungshaushalt der Landesgartenschau sind es jetzt sogar fünf Millionen Euro. Das sind 4,2 Millionen Euro mehr als ursprünglich kalkuliert waren.
Welche Auswirkungen dieses Minusgeschäft für die mögliche Schweinfurter Landesgartenschau 2026 haben wird, könnte sich beim Bürgerentscheid am 20. Januar des kommenden Jahres entscheiden.
Symbolfoto © Christian Licha